Eine Immobilie ist der Traum vieler Mieter. Wer monatlich einen fixen Betrag zahlt und damit nur das Wohnrecht erlangt, der hat im kommenden Monat von den bislang getätigten Zahlungen nichts mehr. Wer diese Mieter jedoch in die Abzahlung eines Hauses oder einer Wohnung investiert, der hat sein Kapital angelegt. Diese Immobilie kann als sicherer Wohnsitz für die Rente behalten werden. Je nach Situation ist es aber auch möglich sie wieder zu veräußern.
Finanzierung war nie so günstig wie aktuell
Im Zuge der Wirtschaftskrise verteilen die Banken und Geldinstitute Darlehen zu überaus günstigen Zinssätzen. Dies ist jedoch keine Einladung das erstbeste Angebot anzunehmen. Nur wer mehrere Geldinstitute vergleicht und seine persönliche Situation mit der Offerte abgleicht, wird anschließend auf einem soliden, finanziellen Fundament bauen.
Eine günstige Immobilien-Finanzierung bedeutet jedoch nicht, dass beliebig viel Geld aufgenommen werden sollte. Je höher das Darlehen, desto länger dauert in der Regel auch die Rückzahlung. Auch geringe Zinsen können sich auf einen stattlichen Betrag summieren. Das Darlehen sollte in einer Höhe gewählt werden, die das Bauvorhaben mit allen Nebenkosten und vielleicht noch die Einrichtung abdeckt. Weitere Wünsche sollten sich damit jedoch nicht erfüllt werden.
Zinsbindung über lange Fristen sichern
Die aktuell günstigen Konditionen erlauben eine Zinsbindung über 15 oder auch 20 Jahre. Auch hier können Konditionen von ungefähr 2,8 Prozent erreicht werden. Diese Variante steht aber nur Personen zur Verfügung, die die Hälfte der Kosten aus dem Eigenkapital bezahlen können. Der Zeitpunkt für ein Anschlussdarlehen, nach Kündigung der Baufinanzierung, ist zwischen dem 10ten und 20ten Jahr recht frei wählbar.
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